Das große Adventskalendermassaker: Unterschied zwischen den Versionen

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Das große Adventskalendermassaker ist ein düsteres Kapitel in der Lebensgeschichte des erfolgreichen Podcast-Moderators [[Florentin Will]].
'''Das große Adventskalendermassaker''' ist ein düsteres Kapitel in der Lebensgeschichte des erfolgreichen Podcast-Moderators [[Florentin Will]].


==Ablauf der Geschehnisse==
Am 19. Dezember 2015 beging dieser die Erbsünde, indem er alle restlichen Türchen seines [[After Eight]]-Adventskalenders auf einen Schlag öffnete. Moralisch versuchte er diesen Bruch der Genfer Konventionen mit seiner körperlichen Abwesenheit am 24. Dezember zu rechtfertigen, welche es ihm laut eigener Aussage sowieso unmöglich mache, das letzte Türchen am festgeschriebenen Termin zu öffnen. Inwieweit Sanktionen zu verhängen sind, wird aktuell noch im UN-Sicherheitsrat verhandelt. (Stand 07.01.2016)
Am 19. Dezember 2015 beging dieser die Erbsünde, indem er alle restlichen Türchen seines [[After Eight]]-Adventskalenders auf einen Schlag öffnete. Moralisch versuchte er diesen Bruch der Genfer Konventionen mit seiner körperlichen Abwesenheit am 24. Dezember zu rechtfertigen, welche es ihm laut eigener Aussage sowieso unmöglich mache, das letzte Türchen am festgeschriebenen Termin zu öffnen. Inwieweit Sanktionen zu verhängen sind, wird aktuell noch im UN-Sicherheitsrat verhandelt. (Stand 07.01.2016)

Version vom 3. Mai 2017, 20:17 Uhr

Das große Adventskalendermassaker ist ein düsteres Kapitel in der Lebensgeschichte des erfolgreichen Podcast-Moderators Florentin Will.

Ablauf der Geschehnisse

Am 19. Dezember 2015 beging dieser die Erbsünde, indem er alle restlichen Türchen seines After Eight-Adventskalenders auf einen Schlag öffnete. Moralisch versuchte er diesen Bruch der Genfer Konventionen mit seiner körperlichen Abwesenheit am 24. Dezember zu rechtfertigen, welche es ihm laut eigener Aussage sowieso unmöglich mache, das letzte Türchen am festgeschriebenen Termin zu öffnen. Inwieweit Sanktionen zu verhängen sind, wird aktuell noch im UN-Sicherheitsrat verhandelt. (Stand 07.01.2016)