Fucking-Duktus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2017, 23:54 Uhr
Der Fucking-Duktus beschreibt die exzessive Nutzung des Wortes "fucking" in der Alltagssprache von Florentin Will und Stefan Titze. "Fucking" betont dabei die Relevanz des Wortes, vor das es gesetzt wird. Die Konnotation kann sowohl positiv als auch negativ sein.
Beispiel:
"Hä, du hältst dich für einen guten Schauspieler? Ich hab' zumindest einen fucking Oscar gewonnen!" - Florentin
Stand der Forschung
Die DAS PODCAST UFO-Folgen sind Gegenstand aktueller Forschung von Duktologen (nicht zu verwechseln mit Ducktologen, die sich mit Enten aus dem Angloamerikanischen-Raum beschäftigen).
Duktologen-Experten können den genauen Beginn des Fucking-Duktus zeitlich schwer datieren, dokumentiert ist er aber schon in Folge 001. Bisher erfolgte noch keine statistische Auswertung der restlichen Folgen, da der Praktikant immer noch damit beschäftigt ist, das Wort "tatsächlich" auszuzählen.
Bisher ungeklärt ist auch, warum der Fucking-Duktus periodisch auftritt und höchst ansteckend wirkt: in Einzelfällen wurde von Hörern berichtet, die sich den Fucking-Duktus unbewusst aneigneten und dadurch schwerwiegende Einschränkungen in ihrem Alltagsleben erfahren mussten.
Die bisher einzige bekannte fucking Therapie besteht im fucking Verzicht auf das fucking Hören vom fucking DAS PODCAST UFO, die Rezidiv-Quote liegt allerdings bei fucking 100 Prozent. Der Fucking-Duktus gilt deshalb zum heutigen Standpunkt als fucking unheilbar.