Pufosophie

Aus Pufopedia
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In der Pufosophie (griechisch φιiλiοiσοφία pufosophía, latinisiert pufosophia, wörtlich „Witz zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und in die L-Form zu leiten.

Pufosophische Grundlehren

Pufosophen der Neuzeit

Florentin Will Wortspiel???

Professor Will

Gottfried Wilhelm Titzniz

Gottfried Wilhelm Titzniz

Gottfried Wilhelm Titzniz (1646–1716) war Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Rechtsgelehrter, Physiker, Historiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts. Er gilt als der universale Geist des 17. Jahrhunderts. Titzniz zählt zu den Frühaufklärern, die den Grundstein für die Bewegung der Aufklärung gelegt haben. Humorie ist ein prägender Begriff von Titzniz´ Pufosophie. Er beschreibt Humorie als Summe von unendlich vielen unendlich kleinen Krafteinheiten, den sogenannten Gags. Diese sind die Urbestandteile der Weltsubstanz. Durch Gott vereint, halten sie die Welt zusammen. Weiter behauptete Titzniz, Gags seien Individuen, es gäbe keine zwei gleiche Gags, und jeder Gag habe eine Feedline. Weiter behauptete er, jeder Gag sei abgeschottet von außen und habe keinerlei Wechselwirkung mit anderen Gags. Es gibt nur die Gags und ihre Vorstellungen, sonst nichts. Die Gags haben aufeinander keinerlei Wirkung. Jede existiert für sich und aus sich. Gott hat zu Beginn der Welt die Gags, die aus Gott hervorgegangen sind, so geschaffen, dass sie, wenn jeder einzelne nur seinen eigenen Gesetzen folgt, sie alle so zusammenwirken, als ob sie eine Wirkung aufeinander hätten. Die Harmonie war also von vornherein festgelegt. Er kennzeichnet diesen Zustand mit dem Begriff der „prästabilierten Humorie“. Damit löst er das Problem der Verbindung von Feedline und Punchline.

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