UFO476 Nano

UFO476 Nano
Veröffentlichung	16. August 2025
Laufzeit	01:04:21 h
Link	UFO476 Nano
Download	pufo476-nano.mp3
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Die Folge UFO476 Nano erschien am 16. August 2025.

Beschreibungstext

Kann sehr gut sein, dass die Community diese Folge in einigen Jahren als schweren Fehler sehen wird. Bis dahin, viel Spaß!

Vielen dank an Melles für das Intro!

Inhalt

• Intro: "Das Podcast UFO - Ein Mega Projekt" (im DMAX-Stil) von Melles. Stefan und Florentin sind begeistert von dem "fantastischen Intro".
• Passend zum Intro sinnieren die beiden über die "Tonnage", "Fracht" und das "Datenhandling", das ihr "Mega Projekt" erfordert.
• Das Wort "Megabyte" findet Florentin inzwischen "misleading" (irreführend). Stefan stimmt zu: "So viel ist ein Megabyte jetzt auch nicht." Florentin schlägt stattdessen das "Ultrabyte" als nächste Stufe nach dem Terabyte vor.
• Stefan hat einen 128-GB-USB-Stick gekauft und stellt fest, dass Datenspeicher und Datenmenge (z.B. durch bessere Kameras) immer parallel wachsen. Florentin: "Man hat nie das Gefühl, jetzt habe ich viel mehr Platz als früher."
• Stefan erinnert sich an Zeiten, als "Edge" (E) Empfang das Beste war, was man haben konnte. Florentin ergänzt ironisch, dass man damals "Videotelefonie" machen und die "Oma im Cyberspace anrufen" konnte.
• Florentin, laut eigener Aussage ein "Schlafschaf", leidet unter "Geplanter Obsoleszenz" von Apple. Die Uhr auf seiner "alten Rübe" von Handy ist neuerdings zu 20% transparent und nur noch "schattenhaft" zu erkennen.
• Stefan wittert sofort "User Error". Florentin gibt zu: "Meine komplette Person schreit User Error", besteht aber darauf, dass es ein Bug ist, da er die Einstellung nicht ändern kann.
• Florentins Rache an Tim Cook: Er nutzt jetzt eine "Weltuhr"-App mit einem "Berlin"-Widget. "Von mir siehst du keinen müden Cent mehr!"
• Auf Stefans Frage, warum eine transparente Uhr überhaupt eine Einstellungsoption sei, antwortet Florentin mit dem zentralen Satz: "Manche mögen das."
  • Als Beweis dient eine Anekdote aus der Fahrschule über Fahrer mit 2-Meter-Antennen: "Manche mögen das halt."
  • Es folgt ein Rollenspiel, in dem Florentin ein iPhone-Assistent ist, der Stefan absurde Uhr-Optionen anbietet ("Sonnenuhr?", "Binär?"), um am Ende bei "Also halbtransparent" zu landen.
• Stefan fürchtet den Tag, an dem Maschinen Emotionen zeigen ("Game Over"), da er dann niemanden mehr hat, dem er klare Ansagen machen kann.
• Florentin nutzt zum Herunterfahren seines PCs den "Dead Man Switch" (Ausschaltknopf) und stellt sich vor, wie sein PC ihm eines Tages vorwerfen wird: "Du hast mich ertränkt!" oder "mit einem Hammer auf den Schädel geschlagen".
• Neues Thema: Stefan wundert sich über Eltern, die im Flugzeug "Goodie Bags" wegen ihrer Babys verteilen ("Hi, ich bin der Leo"). Er findet, das setzt die Messlatte "insane hoch".
• Florentin sieht es als cleveren "Erstschlag", der Beschwerden unmöglich macht – außer für Stefan, der in der letzten Reihe sitzt und "Der kleine Balk soll sich benehmen!" ruft.
• Wie weit reicht Schall? Florentin wollte für die Schauspielschule ("Vater, Vater!") Monologe im Wald üben, hatte aber Angst, kilometerweit gehört zu werden.
• Sie entwickeln eine Spielshow-Idee: Ralph Schmitz muss ein Wort ("René Magritte") gerade so leise rufen, dass Elton (im "knallroten T-Shirt") es nicht mehr hört. Die Idee scheitert, da Eltons Fans "für ihn lügen... und oder sterben würden."
• Stefan philosophiert über Prominente mit Fans (Taylor Swift) und Prominente ohne Fans (Elton, Politiker). Florentin scherzt, dass BND-Merch sicher "Abhörwanzen" auf "Nanoebene" hat.
• Florentin wünscht sich eine "dreckige DMAX Doku" über das Podcast UFO, in der sie "Mikrofone schweißen".
• Thema Autobiografien: Stefan schlägt die Thomas-Mann-Methode vor (erst veröffentlichen, wenn alle Beteiligten tot sind).
• Florentin spinnt daraus einen Thriller: Thomas Mann will einen gewissen "Udo" tot sehen und zwingt den Verlag durch die Vertragsklausel, "den letzten Lebenden, Udo," eines Tages zu ermorden.
• Stefan findet es erstaunlich, wie selbstbewusst Leute sein müssen, um Rezepte online zu stellen. Florentin würde als Troll nur falsche Rezepte (Spaghetti Carbonara mit Zucker) hochladen.
• Florentin hat sein perfektes Ei gefunden: In die "eisigkalte" Pfanne, "marmoriert" verrühren, *dann* erhitzen, bis es "fest, aber noch ein bisschen schleimig" ist.
• Stefan kontert mit *seinem* perfekten (Anthony Bourdain) Rührei: "Ordentlich Butter" (darf nicht brutzeln), mit der Gabel schichten, plus "Fleur de Sel" für den "Crunch".
• Florentin outet sich als "anti-Butter" und nennt es einen Cheat-Code. Er wettert gegen das 1:1-Verhältnis von Kartoffeln zu Butter bei Püree: "Habt ihr einen kompletten Schaden?"
• Einigkeit herrscht darüber, dass manche Dinge "durchgespielt" (perfektioniert) sind: Maggi, Nutella und "der billo Wiki Ketchup von Aldi".
• Florentin hat einst "Wonder Waffle"-Mitarbeiter in der "Mall of Berlin" (Wall Wall Mall of Waffles) beobachtet, um sie beim Naschen zu erwischen – erfolglos.
• Stefan vermutet eine "Feuertaufe": Neue Mitarbeiter essen sich den Ekel an und sind dann "rein gewaschen".
• Es folgt ein langes Pen-&-Paper-artiges Rollenspiel über die Dunkin' Donuts-Initiation: Stefan (als Mark) muss in "Der Raum" 100 Donuts essen, findet aber einen geheimen Hebel ("Caramel Crunch, Reihe 8"), der einen Gang öffnet.
• Am Ende des Gangs findet er eine nackte, aufgedunsene Kreatur, die (wie sich herausstellt) er selbst ist und die von Maschinen "gemolken" wird (vermutlich zur Donut-Produktion).
• Florentin fasst zusammen: "So ist das, wenn du anfängst bei Dunkin' Donuts."
• Die Folge endet mit der gemeinsamen Horrorvorstellung, bei "Genial Daneben" zu sitzen und 40 Minuten lang *nichts* zu sagen.

Trivia

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