Abitur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2017, 12:15 Uhr
Das Abitur (von lateinisch abire ‚davon gehen‘, aus Abiturium; v. neulat. abiturire ‚abgehen wollen‘) bezeichnet den höchsten Schulabschluss in der Bundesrepublik Deutschland und damit die allgemeine Hochschulreife. Mit ihm wird die Befähigung zum Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen nachgewiesen.
Florentin Will
Florentin Will erlangte 2010 nach 13 Schuljahren (G9) das bayrische Abitur am Gymnasium in Grafing. Seine Leistungskurse waren Deutsch, Mathematik und Wirtschaft/Recht. Seine mündliche Prüfung hatte er in Wirtschaft/Recht.
Sein Abitur nutzte er um an der Ludwig-Maximilians-Universität München Philosophie zu studieren. Nach drei Semestern brach er ab um an der Moderationsschule von Frank Elstner ausgebildet zu werden.
Stefan Titze
Stefan Titze erlangte 2013 nach 12 Schuljahren (G8) das nordrhein-westfälische Abitur am Städtischen Gymnasium Kamen. Deutsch und Philosophie waren seine Leistungskurse. Die beiden anderen Abiturfächer waren Mathematik und Englisch. Er erreichte einen Notendurchschnitt von 1,4.
Sein Abitur nutzte er um an der Macromedia Akademie Köln Journalistik zu studieren. Er schloss dies im Frühjahr 2017 mit dem Bachelor of Arts ab.