How to Sell Drugs Online (Fast): Unterschied zwischen den Versionen
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'''How to Sell Drugs Online (Fast)''' (Arbeitstitel: '''Don't Try This At Home''') ist eine Serienproduktion der [[Bildundtonfabrik]], die im Oktober 2018 für den Streaming-Anbieter [[Netflix]] angekündigt wurde. | '''How to Sell Drugs Online (Fast)''' (Arbeitstitel: '''Don't Try This At Home''') ist eine Serienproduktion der [[Bildundtonfabrik]], die im Oktober [[2018]] für den Streaming-Anbieter [[Netflix]] angekündigt wurde. | ||
Premiere feierte die Serie am 31. Mai 2019. Die ersten drei Folgen wurden bereits am 6. April auf dem CANNESeries Festival uraufgeführt. [[Stefan Titze]] ist Teil des Autorenteams. | |||
Premiere feierte die Serie am 31. Mai [[2019]]. Die ersten drei Folgen wurden bereits am 6. April auf dem CANNESeries Festival uraufgeführt. [[Stefan Titze]] ist Teil des Autorenteams. Diverse Freunde der Bildundtonfabrik ([[Florentin Will]], [[Olli Schulz]], etc.) treten in Nebenrollen auf. | |||
== Inhalt == | == Inhalt == | ||
Ein Oberstufenschüler entwickelt den Plan, von zuhause aus den führenden Onlinehandel für Drogen aufzusetzen. Nicht nur die finanziellen Aspekte sind für ihn dabei relevant – er will auch seine große Liebe zurückgewinnen, die ihn kurz vorher verlassen hat. Unterstützt wird er dabei von zwei Freunden. | Ein Oberstufenschüler entwickelt den Plan, von zuhause aus den führenden Onlinehandel für Drogen aufzusetzen. Nicht nur die finanziellen Aspekte sind für ihn dabei relevant – er will auch seine große Liebe zurückgewinnen, die ihn kurz vorher verlassen hat. Unterstützt wird er dabei von zwei Freunden. | ||
Die Story beruht weitestgehend auf einer wahren Geschichte, die sich [[ | Die Story beruht weitestgehend auf einer wahren Geschichte, die sich [[2013]] in Leipzig abspielte. | ||
== Besetzung == | |||
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| Moritz Zimmermann || Maximilian Mundt | |||
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| Lenny Sander || Danilo Kamber | |||
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| Lisa Novak || Lena Klenke | |||
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| Dealer Buba || Bjarne Mädel | |||
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| Polizist || [[Florentin Will]] | |||
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| Onkel Frank || [[Olli Schulz]] | |||
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== Produktionsteam == | == Produktionsteam == | ||
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| Lars Montag || Regisseur | | Lars Montag || Regisseur | ||
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| Sebastian Colley || Autor | | Sebastian Colley || Autor | ||
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== Rezeption == | == Rezeption == | ||
Die Serie wurde sowohl von der professionellen Kritik als auch von Internetnutzern insgesamt eher positiv bis sehr positiv aufgenommen. Dies zeigt sich an [https://www.imdb.com/title/tt9184994/?ref_=rw einer beachtlichen IMDB-Nutzerwertung] von 7,9/10 Punkten (Stand: 9. Mai 2020). Damit liegt ''How to Sell Drugs Online (Fast)'' deutlich vor vergleichbaren [[Deutschland|deutschen]] Produktionen (''Kartoffelbrei'': [https://www.imdb.com/title/tt4404474/?ref_=nv_sr_1?ref_=nv_sr_1 1,3/10]) und nur knapp hinter allgemein als Filmklassiker anerkannten Werken (wie der oscarnominierte Film ''Das Boot'' (1981): [https://www.imdb.com/title/tt0082096/?ref_=nv_sr_2?ref_=nv_sr_2 8,4/10]). Auf der Meta-Kritik-Seite Rotten Tomatoes erreicht die Serie eine Bewertung von [https://www.rottentomatoes.com/tv/how_to_sell_drugs_online_fast/s01 „not available“], basierend auf einer Bewertung. | |||
Die Serie wurde sowohl von der professionellen Kritik als auch von Internetnutzern insgesamt eher positiv bis sehr positiv aufgenommen. Dies zeigt sich an [https://www.imdb.com/title/tt9184994/?ref_=rw einer beachtlichen IMDB-Nutzerwertung] von | |||
Besonders positiv hervorgehoben wird der hohe Unterhaltungswert der Serie, der zum bingewatchen einlädt: | Besonders positiv hervorgehoben wird der hohe Unterhaltungswert der Serie, der zum bingewatchen einlädt: | ||
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''After watching the series I can tell you this, GREAT WORK! MUST WATCH! WON'T FEEL LIKE THE TIME IS DRAGGING YOU SLOW (like most of the tv shows do these days)'' | |||
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''Our Call: STREAM IT. We’re not sure if Moritz, the main character in How To Sell Drugs Online (Fast) is supposed to be a total creep or not. But seeing this nerdy teen become a drug lord will be an interesting watch.'' | |||
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Viele Zuschauer fordern im Internet bereits eine Fortsetzung und sprechen die in Medienkreisen höchste Auszeichnung aus: | Viele Zuschauer fordern im Internet bereits eine Fortsetzung und sprechen die in Medienkreisen höchste Auszeichnung aus: | ||
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– [https://www.imdb.com/review/rw4926780/?ref_=tt_urv IMDB-Nutzer baumhenrik] | |||
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== Rolle im PUFO == | |||
In Folge [[UFO094 Fit kann auch lustig]] (März [[2017]]) kündigte Stefan ein „Projekt“ an, welches erst im Jahr [[2019]] zu sehen sein würde. Dazu sagte er: „Freut euch mal bitte auf ein Projekt, was demnächst von mir kommt. Also, ich darf davon noch nichts darüber sagen, aber du [Florentin, Anm. d. Red.] weißt ja schon davon. Ich freu mich. Ich mach demnächst was Krasses. Freut euch mal drauf. Florentin macht sowieso schon krassen Scheiß die ganze Zeit, könnt ihr gucken, aber das ist krass.“. Wenig später fügte er hinzu: „Merkt euch diese Folge – Folge 94 wird's angeteast“. | |||
== Trivia == | |||
Folgende Trivia wurde aus der deutschen Wikipedia aufgrund fehlender Relevanz gelöscht.<ref>[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=How_to_Sell_Drugs_Online_(Fast)&offset=20200801174352%7C202416018&action=history ''„How to Sell Drugs Online (Fast)“ – Versionsgeschichte''], Quelle: Wikipedia, 12. November 2021</ref> Für diese Stelle ist sie gerade gut genug. | |||
* In der Serie werden für den Übergabeort der Drogen, die Moritz und Lenny kaufen, die Koordinaten N50°57′10,0″ E6°54′27,8″ angegeben. Hierbei handelt es sich um den Standort der [[bildundtonfabrik]] in Köln. | |||
* Die Protagonisten besuchen das fiktive Anton-Köllisch-Gymnasium, Köllisch war der erste Chemiker, der 1912 MDMA synthetisierte.<ref>Kristina Kielblock: [https://www.kino.de/serie/how-to-sell-drugs-online-fast/news/how-to-sell-drugs-online-fast-lohnt-sich-5-gruende-warum/ ''„How to Sell Drugs Online (Fast)“ lohnt sich! 5 Gründe warum!''], kino.de, 6. September 2019</ref> | |||
* In Folge 6 der ersten Staffel berichtet die Seite ''heavygermanshit.com'' über die Plattform ''mydrugs''. Heavygermanshit ist der Name der Agentur, die unter anderem Serienautor Stefan Titze vertritt. | |||
* Als kartographische Vorlage für die fiktive Stadt Rinseln dient der Bonner Stadtteil Röttgen. In den gezeigten Kartenausschnitten, bspw. von Daniel Rifferts Laufrunden, sind die Straßenzüge gut zu erkennen. Im benachbarten Stadtteil Ippendorf wurde auch gedreht.<ref>[https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/hardtberg/neue-netflix-serie-dreharbeiten-finden-in-der-spreestrasse-statt_aid-46418697 ''„bildundtonfabrik“: Dreharbeiten für neue Netflix-Serie in Bonn''], General-Anzeiger Bonn, 10. Oktober 2019</ref> | |||
* Die in der Serie gezeigten Webseiten ''mydrugs.to'', ''yourdrugs.to'' und ''gowomen.de'' sowie die via QR-Code kodierte URL ''willkommenlisa.btf.de'' auf der Rückseite des gezeigten Buches „Moritz & Lisa – Unser Chatverlauf“ verweisen jeweils auf die Netflix-Übersichtsseite der Serie.<ref>Alexandra Birrer: [https://n.tize.ch/beitrag/how-to-sell-drugs-online-fast-serie/ ''How to sell drugs online (fast) – Eine Serie unserer Generation''], tize.ch, 13. Juni 2019</ref> | |||
* Die aus den Kommentarsektionen einiger Szenen stammenden [[Instagram]]-Accounts sind verschiedenen [[Bildundtonfabrik]]-Mitarbeitern zuzuordnen. | |||
* Der Name der 28.000-Einwohner-Stadt Rinseln in der Fernsehserie erinnert an Rinteln, das mit 27.133 eine ähnliche Einwohnerzahl hat und auch über die gleichen öffentlichen Einrichtungen Gymnasium und Hallenbad verfügt.<ref>[https://www.focus.de/regional/niedersachsen/hameln-spielt-neue-netflix-serie-in-rinteln_id_10801865.html ''„How to sell drugs online (fast)“ spielt in „Rinseln“, einer fiktiven deutschen 28 000-Einwohner-Stadt: Spielt neue Netflix-Serie in Rinteln?''], focus.de, übernomme von der Dewezet, 6. Juni 2019</ref> Rinteln wurde in Medien dadurch bekannt, dass es wie Rinseln in der Fernsehserie als typische deutsche Durchschnittsstadt gilt und dadurch von RTL für die Bundestagswahl 2017 als Wahlstadt ausgewählt wurde.<ref>[https://www.sn-online.de/Schaumburg/Rinteln/Rinteln-Stadt/How-to-sell-drugs-online-fast-Spielt-diese-neue-Netflix-Serie-in-Rinteln ''Rinseln statt Rinteln: Spielt diese Netflix-Serie in Schaumburg?''], Schaumburger Nachrichten, 6. Juni 2019</ref> | |||
* In Folge 6 der ersten Staffel sieht man über dem Pissoir einen Aufkleber mit der Zeichnung einer Scheide. Dieser entspricht derselben Abbildung, die [[Giulia Becker]] in ihrem Lied „Verdammte Schei*e“ verwendet. Das Lied wurde im [[Neo Magazin Royale]] ausgestrahlt, welches ebenfalls von der bildundtonfabrik produziert wird. | |||
* Eine Überweisung, die auf das Geschäftskonto von mydrugs eingeht, ist von Walter Weiss, eine Anspielung auf Walter White aus der Serie ''Breaking Bad''. | |||
* In der Skihalle aus Folge 1 der zweiten Staffel wird für Winterurlaub im fiktiven Trüberbrook geworben, welches Schauplatz eines gleichnamigen, ebenfalls von der bildundtonfabrik produzierten Videospiels ist. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*[https://www.netflix.com/de/title/80218448 Netflix] | * ''[https://www.netflix.com/de/title/80218448 How to Sell Drugs Online (Fast)]'' bei [[Netflix]] | ||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/How_to_Sell_Drugs_Online_(Fast) Wikipedia | * ''[https://de.wikipedia.org/wiki/How_to_Sell_Drugs_Online_(Fast) How to Sell Drugs Online (Fast)]'' bei Wikipedia | ||
*[https://www.imdb.com/title/tt9184994/ IMDb | * ''[https://www.imdb.com/title/tt9184994/ How to Sell Drugs Online (Fast)]'' bei IMDb | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references responsive /> |
Aktuelle Version vom 12. November 2021, 13:08 Uhr
How to Sell Drugs Online (Fast) (Arbeitstitel: Don't Try This At Home) ist eine Serienproduktion der Bildundtonfabrik, die im Oktober 2018 für den Streaming-Anbieter Netflix angekündigt wurde.
Premiere feierte die Serie am 31. Mai 2019. Die ersten drei Folgen wurden bereits am 6. April auf dem CANNESeries Festival uraufgeführt. Stefan Titze ist Teil des Autorenteams. Diverse Freunde der Bildundtonfabrik (Florentin Will, Olli Schulz, etc.) treten in Nebenrollen auf.
Inhalt
Ein Oberstufenschüler entwickelt den Plan, von zuhause aus den führenden Onlinehandel für Drogen aufzusetzen. Nicht nur die finanziellen Aspekte sind für ihn dabei relevant – er will auch seine große Liebe zurückgewinnen, die ihn kurz vorher verlassen hat. Unterstützt wird er dabei von zwei Freunden.
Die Story beruht weitestgehend auf einer wahren Geschichte, die sich 2013 in Leipzig abspielte.
Besetzung
Rolle | Schauspieler |
Moritz Zimmermann | Maximilian Mundt |
Lenny Sander | Danilo Kamber |
Lisa Novak | Lena Klenke |
Dealer Buba | Bjarne Mädel |
Polizist | Florentin Will |
Onkel Frank | Olli Schulz |
Produktionsteam
Name | Funktion |
Lars Montag | Regisseur |
Arne Feldhusen | Regisseur |
Matthias Murmann | Ausführender Produzent |
Philipp Kässbohrer | Autor und ausführender Produzent |
Stefan Titze | Autor |
Sebastian Colley | Autor |
Rezeption
Die Serie wurde sowohl von der professionellen Kritik als auch von Internetnutzern insgesamt eher positiv bis sehr positiv aufgenommen. Dies zeigt sich an einer beachtlichen IMDB-Nutzerwertung von 7,9/10 Punkten (Stand: 9. Mai 2020). Damit liegt How to Sell Drugs Online (Fast) deutlich vor vergleichbaren deutschen Produktionen (Kartoffelbrei: 1,3/10) und nur knapp hinter allgemein als Filmklassiker anerkannten Werken (wie der oscarnominierte Film Das Boot (1981): 8,4/10). Auf der Meta-Kritik-Seite Rotten Tomatoes erreicht die Serie eine Bewertung von „not available“, basierend auf einer Bewertung.
Besonders positiv hervorgehoben wird der hohe Unterhaltungswert der Serie, der zum bingewatchen einlädt:
After watching the series I can tell you this, GREAT WORK! MUST WATCH! WON'T FEEL LIKE THE TIME IS DRAGGING YOU SLOW (like most of the tv shows do these days) – IMDB-Nutzer florapax
Schon nach wenigen Folgen konnten die Charaktere die Presse überzeugen:
Our Call: STREAM IT. We’re not sure if Moritz, the main character in How To Sell Drugs Online (Fast) is supposed to be a total creep or not. But seeing this nerdy teen become a drug lord will be an interesting watch. – Joel Keller für DECIDER
Viele Zuschauer fordern im Internet bereits eine Fortsetzung und sprechen die in Medienkreisen höchste Auszeichnung aus:
I want to keep this short (like the show) and just say it's a great show... But nothing more. – IMDB-Nutzer baumhenrik
Rolle im PUFO
In Folge UFO094 Fit kann auch lustig (März 2017) kündigte Stefan ein „Projekt“ an, welches erst im Jahr 2019 zu sehen sein würde. Dazu sagte er: „Freut euch mal bitte auf ein Projekt, was demnächst von mir kommt. Also, ich darf davon noch nichts darüber sagen, aber du [Florentin, Anm. d. Red.] weißt ja schon davon. Ich freu mich. Ich mach demnächst was Krasses. Freut euch mal drauf. Florentin macht sowieso schon krassen Scheiß die ganze Zeit, könnt ihr gucken, aber das ist krass.“. Wenig später fügte er hinzu: „Merkt euch diese Folge – Folge 94 wird's angeteast“.
Trivia
Folgende Trivia wurde aus der deutschen Wikipedia aufgrund fehlender Relevanz gelöscht.[1] Für diese Stelle ist sie gerade gut genug.
- In der Serie werden für den Übergabeort der Drogen, die Moritz und Lenny kaufen, die Koordinaten N50°57′10,0″ E6°54′27,8″ angegeben. Hierbei handelt es sich um den Standort der bildundtonfabrik in Köln.
- Die Protagonisten besuchen das fiktive Anton-Köllisch-Gymnasium, Köllisch war der erste Chemiker, der 1912 MDMA synthetisierte.[2]
- In Folge 6 der ersten Staffel berichtet die Seite heavygermanshit.com über die Plattform mydrugs. Heavygermanshit ist der Name der Agentur, die unter anderem Serienautor Stefan Titze vertritt.
- Als kartographische Vorlage für die fiktive Stadt Rinseln dient der Bonner Stadtteil Röttgen. In den gezeigten Kartenausschnitten, bspw. von Daniel Rifferts Laufrunden, sind die Straßenzüge gut zu erkennen. Im benachbarten Stadtteil Ippendorf wurde auch gedreht.[3]
- Die in der Serie gezeigten Webseiten mydrugs.to, yourdrugs.to und gowomen.de sowie die via QR-Code kodierte URL willkommenlisa.btf.de auf der Rückseite des gezeigten Buches „Moritz & Lisa – Unser Chatverlauf“ verweisen jeweils auf die Netflix-Übersichtsseite der Serie.[4]
- Die aus den Kommentarsektionen einiger Szenen stammenden Instagram-Accounts sind verschiedenen Bildundtonfabrik-Mitarbeitern zuzuordnen.
- Der Name der 28.000-Einwohner-Stadt Rinseln in der Fernsehserie erinnert an Rinteln, das mit 27.133 eine ähnliche Einwohnerzahl hat und auch über die gleichen öffentlichen Einrichtungen Gymnasium und Hallenbad verfügt.[5] Rinteln wurde in Medien dadurch bekannt, dass es wie Rinseln in der Fernsehserie als typische deutsche Durchschnittsstadt gilt und dadurch von RTL für die Bundestagswahl 2017 als Wahlstadt ausgewählt wurde.[6]
- In Folge 6 der ersten Staffel sieht man über dem Pissoir einen Aufkleber mit der Zeichnung einer Scheide. Dieser entspricht derselben Abbildung, die Giulia Becker in ihrem Lied „Verdammte Schei*e“ verwendet. Das Lied wurde im Neo Magazin Royale ausgestrahlt, welches ebenfalls von der bildundtonfabrik produziert wird.
- Eine Überweisung, die auf das Geschäftskonto von mydrugs eingeht, ist von Walter Weiss, eine Anspielung auf Walter White aus der Serie Breaking Bad.
- In der Skihalle aus Folge 1 der zweiten Staffel wird für Winterurlaub im fiktiven Trüberbrook geworben, welches Schauplatz eines gleichnamigen, ebenfalls von der bildundtonfabrik produzierten Videospiels ist.
Weblinks
- How to Sell Drugs Online (Fast) bei Netflix
- How to Sell Drugs Online (Fast) bei Wikipedia
- How to Sell Drugs Online (Fast) bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ „How to Sell Drugs Online (Fast)“ – Versionsgeschichte, Quelle: Wikipedia, 12. November 2021
- ↑ Kristina Kielblock: „How to Sell Drugs Online (Fast)“ lohnt sich! 5 Gründe warum!, kino.de, 6. September 2019
- ↑ „bildundtonfabrik“: Dreharbeiten für neue Netflix-Serie in Bonn, General-Anzeiger Bonn, 10. Oktober 2019
- ↑ Alexandra Birrer: How to sell drugs online (fast) – Eine Serie unserer Generation, tize.ch, 13. Juni 2019
- ↑ „How to sell drugs online (fast)“ spielt in „Rinseln“, einer fiktiven deutschen 28 000-Einwohner-Stadt: Spielt neue Netflix-Serie in Rinteln?, focus.de, übernomme von der Dewezet, 6. Juni 2019
- ↑ Rinseln statt Rinteln: Spielt diese Netflix-Serie in Schaumburg?, Schaumburger Nachrichten, 6. Juni 2019