Bein-Scherenstrategie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Pufopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Bein-Scherenstrategie''' wurde vom Schlafforscher Dr. Florentin Will entwickelt, zur Erleichterung des aerodynamischen Umdrehens im Schlaf.“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Bein-Scherenstrategie''' wurde vom Schlafforscher Dr. Florentin Will entwickelt, zur Erleichterung des aerodynamischen Umdrehens im Schlaf.
Die '''Bein-Scherenstrategie''' ist eine körpermechanische Funktion, die zur Erleichterung des aerodynamischen Umdrehens im Schlaf dient. Die Strategie wurde vom Schlafforscher [[Florentin Will|Dr. Florentin Will]] als [[Pufosophie|pufosophische Methode]] entwickelt.
 
==Ausführung==
Zunächst wird ein Bein leicht angehoben und entsprechend der Dreh-Richtung über und um das andere Bein gelegt (das „Öffnen“ und „Schließen“ während dieses Schritts erinnert an die Bewegung einer [[Schere]]). Da diese Verhakung der Beine einen Widerstand hervorruft, der sich als Gegendruckpunkt nutzen lässt, kann der Körper mit dem so entstandenen Schwung ganz einfach in die gewünschte Ergebnis-Lage gedreht werden. Die Bein-Scherenstrategie zeichnet sich dadurch gegenüber Konkurrenz-Strategien aus, dass weitaus weniger Arbeit von Armen und Oberkörper verrichtet werden muss, sodass zum Umdrehen kein vollständiges Aufwachen aus der Tiefschlafphase erforderlich ist.

Aktuelle Version vom 9. März 2020, 10:29 Uhr

Die Bein-Scherenstrategie ist eine körpermechanische Funktion, die zur Erleichterung des aerodynamischen Umdrehens im Schlaf dient. Die Strategie wurde vom Schlafforscher Dr. Florentin Will als pufosophische Methode entwickelt.

Ausführung

Zunächst wird ein Bein leicht angehoben und entsprechend der Dreh-Richtung über und um das andere Bein gelegt (das „Öffnen“ und „Schließen“ während dieses Schritts erinnert an die Bewegung einer Schere). Da diese Verhakung der Beine einen Widerstand hervorruft, der sich als Gegendruckpunkt nutzen lässt, kann der Körper mit dem so entstandenen Schwung ganz einfach in die gewünschte Ergebnis-Lage gedreht werden. Die Bein-Scherenstrategie zeichnet sich dadurch gegenüber Konkurrenz-Strategien aus, dass weitaus weniger Arbeit von Armen und Oberkörper verrichtet werden muss, sodass zum Umdrehen kein vollständiges Aufwachen aus der Tiefschlafphase erforderlich ist.