Swagway: Unterschied zwischen den Versionen
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Ob sich Grenzgänger und Polizeischreck Stefan Titze jemals auf dem Gerät durch Köln bewegte, ist nicht ganz klar. | Ob sich Grenzgänger und Polizeischreck [[Stefan Titze]] jemals auf dem Gerät durch [[Köln]] bewegte, ist nicht ganz klar. | ||
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Version vom 20. April 2017, 12:26 Uhr
Das Swagway war ein Fehlkauf von Stefan. Getätigt wurde dieser ca. zur Folge 036. Weitere Namen dafür sind: Mini-Segway oder Hoverboard.
Sie besitzen in Deutschland weder eine Straßenerlaubnis (zu geringfügig motorisiert) noch eine Erlaubnis, auf dem Gehweg (zu stark motorisiert) zu rollen. Außerdem besitzen sie, ähnlich wie das Galaxy Note 7, eine erhöhte Explosionsfreudigkeit.
Preis
Stefan packte seine im Italienurlaub erlernten Verhandlungstricks aus und feilschte mit den Chinesen den Preis dieses Geräts von über 1000€ auf 180€. Dies macht eine Ersparnis von 82%. Es besteht die Möglichkeit, dass Stefan schwäbisches Blut in seinen Adern trägt.
Idee und erste Fahrversuche
Stefan war des Laufens müde. Der tägliche Weg von der U-Bahn Station zu Firma wurde ihm zu weit. Fahrräder sind ihm zu wenig Comedy. Dabei müsste er mit seinen langen Beinen schneller als der Durchschnittsmensch sein.
Freudestrahlend nahm er das Paket mit den chinesischen Schriftzeichen entgegen und öffnete es unverzüglich. Da sich Stefan damals in der Schule nur für Latein und Spanisch entschied, weil sein Kleinstadt-Gymnasium kein Chinesisch anbot, pfefferte er die Gebrauchsanweisung gepflegt in den Papierkorb (dort liegt auch das ›Rule Book of Life‹). "Selbst ist der Mann", dachte Stefan und drückte Knöpfe, bis es funktionierte. Er bereiste ausgiebig sein Wohnzimmer und stürzte kläglich aus schätzungsweise 2,50 m in die Tiefe, wahrscheinlich wegen seiner ausladenden Nase mit dem Gesicht voran. Mit Argwohn betrachtete er nun mehrere Wochen das fremde Objekt in seiner Erdgeschosswohnung.
Einige Wochen später gab das Gerät lustige Piep-Töne von sich, welche Stefan und Gäste jedes mal erschreckten und verunsicherten.
Ob sich Grenzgänger und Polizeischreck Stefan Titze jemals auf dem Gerät durch Köln bewegte, ist nicht ganz klar.
Tod
Auf Rocket Beans TV am 1.7.2016 fragte ein User via Twitter, was nun mit dem Swagway wäre. Stefan musste schwermütig zugeben, dass diese Gerätschaft nun ihr Ende fand, da ein Kollege dieses Objekt kaputt gefahren hatte. In einer UFO-Folge wiederholte er nochmals diese Aussage.
Was mit dem Kadaver geschah, weiß nur Stefan... und die Kölner Müllabfuhr bzw. die Sperrmüll-Kolonnen aus Polen.
Trivia
- Laut Stefan gibt es eine "uncoole Swagwayfahrer-Lobby", zu der er auf keinen Fall gehört.
- Florentin ist sich sicher, dass Stefan sich das Fahrzeug nur gekauft hat, um Frauen abzuschleppen.
- Stefan wollte sich eigentlich ein sogenanntes "One Wheel" kaufen. Allerdings hat der Anbieter den Verkauf zurückgefahren, weil "barely people need it."