Bein-Scherenstrategie: Unterschied zwischen den Versionen
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Zunächst | Zunächst wird ein Bein leicht angehoben und entsprechend der Dreh-Richtung über und um das andere Bein gelegt (das "Öffnen" und "Schließen" während dieses Schritts erinnert an die Bewegung einer Schere). Da diese Verhakung der Beine einen Widerstand hervorruft, der sich als Gegendruckpunkt nutzen lässt, kann der Körper mit dem so entstandenen Schwung ganz einfach in die gewünschte Ergebnis-Lage gedreht werden. Die Bein-Scherenstrategie zeichnet sich dadurch gegenüber Konkurrenz-Strategien aus, dass weitaus weniger Arbeit von Armen und Oberkörper verrichtet werden muss, sodass zum Umdrehen kein vollständiges Aufwachen aus der Tiefschlafphase erforderlich ist. |
Version vom 15. Dezember 2018, 16:40 Uhr
Die Bein-Scherenstrategie ist eine körpermechanische Funktion, die zur Erleichterung des aerodynamischen Umdrehens im Schlaf dient. Die Strategie wurde vom Schlafforscher Dr. Florentin Will als pufosophische Methode entwickelt.
Ausführung
Zunächst wird ein Bein leicht angehoben und entsprechend der Dreh-Richtung über und um das andere Bein gelegt (das "Öffnen" und "Schließen" während dieses Schritts erinnert an die Bewegung einer Schere). Da diese Verhakung der Beine einen Widerstand hervorruft, der sich als Gegendruckpunkt nutzen lässt, kann der Körper mit dem so entstandenen Schwung ganz einfach in die gewünschte Ergebnis-Lage gedreht werden. Die Bein-Scherenstrategie zeichnet sich dadurch gegenüber Konkurrenz-Strategien aus, dass weitaus weniger Arbeit von Armen und Oberkörper verrichtet werden muss, sodass zum Umdrehen kein vollständiges Aufwachen aus der Tiefschlafphase erforderlich ist.