Mortimer, der Wüstenvampir: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem Bonustrack "Schießgewähr" auf dem Album "Los, Niete!" von 2013 stellt er diesen Wendepunkt: "Ich war inspiriert von Jesus / weil ich es muss / red ich kein' Stuss / ich ging in die Wüste / tschüss, ne?"
In dem Bonustrack "Schießgewähr" auf dem Album "Los, Niete!" von 2013 stellt er diesen Wendepunkt: "Ich war inspiriert von Jesus / weil ich es muss / red ich kein' Stuss / ich ging in die Wüste / tschüss, ne?"


Seither lebt er pseudoasketisch in der [[Mojave-Wüste]] und nennt sich Mortimer, der Wüstenvampir.
Seither lebt er pseudoasketisch in der Mojave-Wüste und nennt sich Mortimer, der Wüstenvampir.


=Trivia=
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Mortimer veröffentlicht exklusiv auf Spotify.
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Aktuelle Version vom 4. August 2024, 22:03 Uhr

Mortimer, der Wüstenvampir (* 5. August 1894 in Seneca, Nebraska als Mortimer, Graf von Klimperstuhl) ist ein eine amerikanische untote Kreatur. Er ist Verfasser und Interpret autobiographischer Popsongs, welche Bezug auf die amerikanische Cowboyfolklore und seine Natur als Vampir nehmen.

Biographie

Frühes Leben

Mortimer kam als Kind aus dem Deutschen Reich geflüchteter Adliger zur Welt. Sein Vater, Armin August von Klimperstuhl, hatte sich nach einer abgebrochenen Tuchmacherlehre in Lincoln, Nebraska mit seiner Frau, Clementine Excel Woodwife, in Seneca niedergelassen, und stieg dort schnell, auch aufgrund seines adeligen Gehabes, zu einigem Ansehen und stieg 1893 zum Sheriff auf. Über die Kindheit des jungen Mortimer ist wenig bekannt. Vermutet wird aber, dass seine Mutter schon früh einer Demenzerkrankung erlag. Im Jahr 1907 heiratete sein Vater erneut.

Vampirwerdung

Am Abend des 13. Juli 1994 wurde Mortimer von einem unidentifizierten Vampir überfallen. Nach einen tätlichen Auseinandersetzung konnte Mortimer in ein Gespräch verwickeln und entschied sich, zu einem Vampir zu werden. Als Ausschlaggebend für seine Entscheidung gelten die Aussicht auf Unsterblichkeit und sein Elternhaus früh zu verlassen.

In seinem ersten Mixtape "MorTIMEr" 2009 beschreibt den Vorfall im Song "VampIhr": "Er war wie ein Schatten / wollte nicht von mir lassen / er wollte mein Blut / es schmeckte ihm Gut. Meine Kleider riss er, sie lagen auf dem Boden / und schon war er auf mir oben / leckte sich die Lippen / schaute mir auf die Nippel." Auf dem Album "Was geht tagsüber?" von 2011 im Song "Cold Blood": "Zähne lang Augen gelb, ich wusste gleich: ein Vampir. / Kann ich auch? Ja Sir."

In der selben Woche kehrte er seinem Vater für immer den Rücken.

Gimmikfindung

Aus Angst von Vampirjägern entdeckt zu werden mied Mortimer zunächst die Gesellschaft, zog viel umher und ernährte sich in dieser Zeit vom Blut einsamer Wanderer und Postkutschenfahrer. Seine Jahre auf der Suche nach einem Zuhause verarbeitete er später in dem Konzeptalbum "Mortimer, Wondering". Die Einsamkeit seiner Wanderungen entfernte ihn immer Mehr von den Funktionsweisen der Gesellschaft und hinterließen eine mordende Hülle, deren letzter Zweck überleben war. Bis 1927 hatte er einen Großteil der südlichen U.S.A zu Fuß begangen und eine Spur aus menschlichem Elend hinterlassen.

In dieser Zeit nannte er sich Wandervampir.

Am 5. April 1930 begab er sich sich in der Kleinstadt Duckwater, Nevada in ein Hotel. In der Schublade seines Nachtisches fand er eine Bibel, an deren Inhalte er sich nur noch dunkel erinnerte. Nach den Jahre des Mordens blieb von seiner Erinnerung an sein früheres Leben nur noch einen wage Idee. Die folgenden Tage und verbrachte er in dem Hotel, dessen Besitzer er umgebracht hatte, in die Bibel vertieft. In der Nacht 12. April bestattete er den Besitzer des Hotels.

In dem Bonustrack "Schießgewähr" auf dem Album "Los, Niete!" von 2013 stellt er diesen Wendepunkt: "Ich war inspiriert von Jesus / weil ich es muss / red ich kein' Stuss / ich ging in die Wüste / tschüss, ne?"

Seither lebt er pseudoasketisch in der Mojave-Wüste und nennt sich Mortimer, der Wüstenvampir.

Trivia

Mortimer veröffentlicht exklusiv auf Spotify.