UFO209 Dramatically: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * Eine Analyse von Schaf- und Ziegenstimmen ergibt: Ziegenrufe sind schreiender. Beide Tiere werden von Florentin imitiert. Es wird verkündet, dass Tiger nicht wirklich brüllen, sondern ihr Maul einfach aufreißen und schreien. Sind Ziegen eigentlich nackte Schafe? | ||
* Tiger King wird empfohlen | |||
* Stefan nutzt die Corona-Isolation, um mehr Serien zu schauen. Florentin hingegen ist überwältigt vom Serienangebot und schaut weniger als sonst. Stattdessen lernt er weiterhin Französisch; er hat mittlerweile ein Grammatikübungsheft. Florentin und Stefan analysieren das Angebot von Lückentexten als didaktisches Mittel im Fremdsprachenerwerb psychoanalytisch. Sie vermuten darin einen Verarbeitungsversuch der Traumata von AutorInnen. Florentins Lückentexte zum Üben der Adverbien laufen oft auf das Wortfeld "Einbruch" heraus. Zudem führt er zunächst zwar passende Fallbeispiele für den Einsatz von Adverbien an, schweift dann aber ab zu Adjektiven (Anmerkung der Redaktion) | |||
* Stefan Titze ist cooler, wenn er englisch spricht, dafür aber auch dümmer. Das ist seinem eingeschränkten Vokabular geschuldet. Er ist sich unsicher, ob es klug war, sein dummes, englischsprachiges Ich Japanisch lernen zu lassen. | |||
* Florentin ist bei der dritten französischen Zeitform angekommen. Stefan findet das beeindruckend, wird aber von Florentin darauf hingewiesen, dass das Französische unzählig viele Zeitformen hat. Es ist also kein so gewaltiger Fortschritt (Anmerkung der Redaktion: Ich kann das bestätigen. Französisch ist krass umständlich) | |||
* Tini möchte eine perfekte Karteikartenapp programmieren. Das scheitert zwar daran, dass er nicht so wirklich Lust hat, programmieren zu lernen, dennoch stellt er einige Ideen vor: | |||
# das Abfragen von Verben in konjugierter Form anstatt nur im Infinitiv, sodass man alle Verbformen verinnerlicht | |||
# Zu Beginn des Fremdsprachenerwerbs setzt man sich zum Ziel, einen Film in der Zielsprache verstehen zu können. Die App richtet sich an diesem Film aus und bereitet Lernende darauf vor | |||
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Version vom 12. April 2020, 23:08 Uhr
UFO209 Dramatically | ||||
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Veröffentlichung | 11. April 2020 | |||
Laufzeit | 01:03:14 h | |||
Link | UFO209 Dramatically | |||
Download | pufo209.mp3 | |||
Voting | ||||
Chronologie
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Die Folge UFO209 Dramatically erschien am 11. April 2020.
Beschreibungstext
Mensch, das war vielleicht eine Gespräch! Erst sagt Stefan was, dann fügt Florentin noch was hinzu und dann erzählt er noch was und Stefan fragt mal nach und was soll ich sagen, es war eine helle Freude! Ihr hättet dabei sein sollen, die Aufnahme ist nicht halb so gut.
Vielen Dank an Hannes für das Intro!
Inhalt
- Intro von Hannes
- Tanzen: Florentin und Stefan tanzen während des Einspielens des Intros im Sitzen. Zum Ausgleich dafür, den Körper in dieser Position nicht so richtig schwungvoll bewegen zu können, wird mehr Ausdruck ins Gesicht gelegt.
- Florentin hatte einen Erweckungsmoment, als er feststellte, dass Pokale käuflich erworben werden müssen.
- Eine Analyse von Schaf- und Ziegenstimmen ergibt: Ziegenrufe sind schreiender. Beide Tiere werden von Florentin imitiert. Es wird verkündet, dass Tiger nicht wirklich brüllen, sondern ihr Maul einfach aufreißen und schreien. Sind Ziegen eigentlich nackte Schafe?
- Tiger King wird empfohlen
- Stefan nutzt die Corona-Isolation, um mehr Serien zu schauen. Florentin hingegen ist überwältigt vom Serienangebot und schaut weniger als sonst. Stattdessen lernt er weiterhin Französisch; er hat mittlerweile ein Grammatikübungsheft. Florentin und Stefan analysieren das Angebot von Lückentexten als didaktisches Mittel im Fremdsprachenerwerb psychoanalytisch. Sie vermuten darin einen Verarbeitungsversuch der Traumata von AutorInnen. Florentins Lückentexte zum Üben der Adverbien laufen oft auf das Wortfeld "Einbruch" heraus. Zudem führt er zunächst zwar passende Fallbeispiele für den Einsatz von Adverbien an, schweift dann aber ab zu Adjektiven (Anmerkung der Redaktion)
- Stefan Titze ist cooler, wenn er englisch spricht, dafür aber auch dümmer. Das ist seinem eingeschränkten Vokabular geschuldet. Er ist sich unsicher, ob es klug war, sein dummes, englischsprachiges Ich Japanisch lernen zu lassen.
- Florentin ist bei der dritten französischen Zeitform angekommen. Stefan findet das beeindruckend, wird aber von Florentin darauf hingewiesen, dass das Französische unzählig viele Zeitformen hat. Es ist also kein so gewaltiger Fortschritt (Anmerkung der Redaktion: Ich kann das bestätigen. Französisch ist krass umständlich)
- Tini möchte eine perfekte Karteikartenapp programmieren. Das scheitert zwar daran, dass er nicht so wirklich Lust hat, programmieren zu lernen, dennoch stellt er einige Ideen vor:
- das Abfragen von Verben in konjugierter Form anstatt nur im Infinitiv, sodass man alle Verbformen verinnerlicht
- Zu Beginn des Fremdsprachenerwerbs setzt man sich zum Ziel, einen Film in der Zielsprache verstehen zu können. Die App richtet sich an diesem Film aus und bereitet Lernende darauf vor
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