Zeh-Storyline
Die Zeh-Storyline ist eine schmerzhafte Episode aus dem Leben von Florentin Will, die ihn viel über seinen Körper und das deutsche Gesundheitswesen lehrte.
Ablauf
Ende August 2019 befand sich Florentin in seinem WG-Zimmer, wo er das Dota-Turnier „The International“ auf Twitch verfolgte. Als er aufstand, um sich ein erfrischendes Lebensmittel zu holen, blieb er mit dem kleinen Zeh des rechten Fußes an einer Tür hängen. Dieser brach sofort.
Auf Anraten von Freunden und Mitbewohnern begab sich der lädierte Florentin zu einer Ärztin. Leider konnte man ihn dort nicht behandeln, da Tini keine Versichertenkarte einer Krankenkasse vorweisen konnte. Will kehrte also nachhause zurück, um seine Karte zu suchen, musste jedoch feststellen, dass er keine besaß. Nun griff Florentin zum Hörer und kontaktierte seine vermeintliche Krankenkasse, die ihm jedoch zu verstehen gab, dass er nicht bei ihr versichert sei und man noch nie von einem Florentin Will gehört habe. Zum körperlichen Schmerz mischte sich nun auch noch ein bedrückendes Schamgefühl.
Wie genau Florentin dieses Dilemma löste ist nicht bekannt. Jedoch kam er kurze Zeit später bei einer Orthopädin in Behandlung, die sehr schnell den Bruch des Zehs attestierte. Zur Heilung verschrieb sie ihm einen Vorderfußentlastungsschuh, den Tini dann für mehrere Woche trug. Schon nach einigen Tagen nutzte er das orthopädische Instrument aber aktiv im Alltag und setzte es als universelles Hilfsmittel ein. Außerdem schloss Will Freundschaft mit anderen Vorderfußentlastungsschuhträgern.
Auftreten im PUFO
Erste Erwähnung findet die Zeh-Storyline in Folge UFO181 Zapata. In Folge UFO182 Enisratdul gibt Florentin weitere Details zur Behandlung und Genesung zum Besten. In Folge UFO183 Ratschläge berichtet Will vom erlösenden Ablegen des Vorderfußentlastungsschuhs und der neu erlangen Freiheit.
Auftreten außerhalb des PUFOs
- Im Neo-Magazin-Royale-Beitrag „Wahre Fakten mit Florentin Ulfkotte: Greta Thunberg“ trägt Florentin offensichtlich einen schwarzen Vorderfußentlastungsschuh.