UFO048 Minga

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UFO048 Minga
Veröffentlichung 11. Februar 2016
Laufzeit 01:12:49 h
Link UFO048 Minga
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Chronologie
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Folge UFO048 Minga erschien am 11. Februar 2016. Titelgebend für die Folge ist die bayrische Aussprache der Stadt München: „Minga“.

Beschreibungstext

Stefan: Wollen wir den Beschreibungstext heute mal in Dialogform schreiben?
Florentin: Lieber nicht.
Stefan: Man muss den Leuten was bieten.
[Florentin stöhnt; springt durch einen Feuerreifen während Stefan mit Kettensägen jongliert]
Florentin: Nächste Woche schreib ich wieder den Beschreibungstext…
[Vorhang]

Inhalt

  • Rubrik: Die DAS-PODCAST-UFO-Entschuldigung. Entschuldigung für die Fehlaufnahme der letzten Folge (Florentins Mikrofonspur war zu leise) sowie für die Flüchtlingskrise, für den Super Bowl, für den abgesagten Rosenmontagszug und für den Krieg in Afghanistan.
  • Schnelldurchlauf der besten drei Witze der fehlenden Folge oder auch nicht …
  • Stefan kommt gerade aus München, dort hat er einen Kumpel besucht.
  • Über das Fliegen und die Flugangst:
    • Laut Stefan wird man im Flugzeug ständig mit eventuellen Katastrophen konfrontiert. Stefans steile These: das Video mit den Informationen zur Sicherheit an Bord fördert Flugangst.
    • Stefan hätte auch mit dem Zug nach München fahren können, doch er flog lieber, weil das Fliegen für ihn ein „Abenteuer“ ist.
    • Warum bekommen die Fluggäste keine Fallschirme?
    • Warum sehen die Figuren in Safety Cards fröhlich aus, warum grinsen sie? Müssten sie nicht eher traurig schauen?
    • Beide wundern sich, warum Fluggäste nicht „konstant komplett fasziniert sind“, wenn sie im Flugzeug sitzen. Während der Landephase (bei Stefans Hinflug) interessierte sich eine Fluggästin lieber für die Klatschzeitschrift InTouch, Stefan konnte nur mit dem Kopf schütteln.
    • Wie funktiert das Fliegen überhaupt? Mit Magneten?
    • Stefan erlebte einen turbulenten Flug.
  • Zwischendurch ein unangemeldeter Besuch vom neuen Tonmann der btf, Tom. Der glaubt nicht, dass man die andere Folge noch retten kann.
  • Beide stellen zwei (wichtige) Fragen:
  1. Ist es nicht einfacher ein stummes Kind zu haben? (von Stefan)
  2. Was ist unangenehmer? Seine Kinder beim masturbieren zu erwischen oder von seinen Eltern beim masturbieren erwischt zu werden? (von Florentin) Ein Vater, der von Florentin gefragt wurde, argumentierte: „Das Problem ist nicht die Situation selbst, sondern, dass Kinder im Nachhinein alles erzählen.“
  • Es wird über München geredet. Stefan und Florentin finden die Stadt sehr schön – Köln dagegen wirkt sehr hässlich. Florentin ist der Meinung, Münchner seien sehr schöne Menschen, weil dort viele Reiche und gleichzeitig weniger Ausländer leben. Außerdem führt er an, dass sich Menschen mit rassisch ähnlichen Attributen attraktiver finden.
  • Stefan besuchte mit seinem Kumpel eine Münchner Kirche. Diese besitzt eine Grablege bzw. Gruft mit mehreren Särgen in unterschiedlichen Größen (höchstwahrscheinlich die Wittelsbachergruft).
  • Florentin war über das Wochenende in Berlin, jedoch passierte nichts spannendes.
  • Es kommt nun die Rubrik: Magnete. Prof. Dr. Dr. Titze erzählt über die Magnetische Fusionsenergie.
  • Stefan ist müde. Wieder einmal.
  • Wieder zurück Stefans Glamourbesuch in München. Stefan und sein Kumpel waren im Hofbräuhaus. Zudem haben sie im Hard Rock Cafe den Super Bowl gesehen. Stefan hatte gegen 3:30 Uhr nachts noch zwei Burger gegessen, er macht sich nun Sorgen um seine Verdauung. Florentin fragt sich, warum US-amerikanische Sportarten momentan beliebter werden, in seinen Augen verstehe niemand die Sportart.
  • Freudentänen. Florentin bekam von einer Tante eine Kamera geschenkt und musste vor Freude weinen. Im anschließenden Paris-Urlaub fotografierte er die Sonne. Seine Mutter ließ die Fotos entwickeln und alle Bilder waren rot.
  • Stefan und Florentin waren zusammen in Köln in einem Kino und bekamen den Loveseat. Florentin trug eine Jogginghose ohne Unterhose.
  • Stefan wird von einem Döner nicht satt. Deshalb kauft er bei seinem Dönerladen des Vertrauens immer den „Jumbo Döner XL“.
  • Sollen wieder Gäste kommen?
  • Florentin war in der Schule mehrfach im Anfängerkochkurs und kann nur zwei Rezepte kochen: Spaghetti Carbonara und Biskuitrolle. Zudem sollte er mit seinem Kochkurs Häppchen für die Philologenkonferenz vorbereiten und haben sich Schabernack ausgedacht. Anhand zweier Faktoren konnten die Konferenzteilnehmer die fiesen Pläne des Kochkurses mithören: Der Kochkurs lag genau neben dem Konferenzraum und die Fenster waren offen.
  • Der ewige Kampf gegen das Wasser: Wenn man zu viel trinkt, stirbt man. Wenn man zu wenig trinkt, stirbt man auch.
  • Kalt vs. warm, was ist besser?
  • Und nun die Rubrik: Topical Island. Thema: Uns geht es zu gut, erfinden wir deshalb Probleme? Am Beispiel der aktuellen Flüchtlingsdebatte.
  • Stefan hat sich die Super Bowl Halftime Show angeguckt und wettete mit 4€, dass der letzte Song Viva La Vida von Coldplay sein wird. Er verlor die Wette, es war direkt der erste Song. Sein Kumpel hatte wiederum auf einen neuen, bisher unbekannten Song von Coldplay gewettet. Auch er verlor die Wette. Auch bei weiteren Wetten zum Super Bowl gewan Stefan: nichts. Er verlor insgesamt 10€.
  • Florentin hatte laut eigener Aussage „so viel Glück“, dass er mit dem Lotto spielen anfing. Bisher hat er sämtliche Ziehungen verloren. Er hat noch einen Restguthaben von 10€, diese 10€ will er für einen passenden Glücksmoment einsetzen.
  • Stefan Titze: „Gott ist wie eine Bank. Er hat immer mehr als du.“
  • Florentin hat wieder bewiesen, dass er mit Twitter nicht umgehen kann. Er schrieb über den Twitter-Account des Erfolgspodcasts DAS PODCAST UFO zwei Mal den gleichen Tweet. Kurz zuvor verteidgte er mit einem Tweet Albert Einstein, gerichtet an den eigenen PUFO-Account. Ein Twitter-User habe vorher Albert Einstein beleidigt. Niemand – nicht einmal Florentin selbst – weiß, welchen Twitter-User er eigentlich anschreiben wollte.
  • Stefan erläutert eine Verschwörungstheorie über die Teletubbies. Sie wirkt noch sehr unausgegoren.
  • Florentin hat auf Netflix eine Dokureihe über das Konzentrationslager in Auschwitz gesehen. Nach einer kurzen Diskussion über die dortigen Versuche an Menschen, fragt sich Stefan, ob er das ganze nicht besser aus dem Podcast rausschneiden soll. Florentin beharrt allerdings darauf die Stelle im Podcast zu lassen und stattdessen den „Fehler“ mit etwas positiven zu überspielen.
  • Florentin erklärt Stefan die Eigenarten des bayerischen Dialekts und unterscheidet dabei das „gutturale“ vom „lingualen“ R.