Abitur

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Das Abitur (von lateinisch abire ‚davon gehen‘, aus Abiturium; v. neulat. abiturire ‚abgehen wollen‘) bezeichnet den höchsten Schulabschluss in der Bundesrepublik Deutschland und damit die allgemeine Hochschulreife. Mit ihm wird die Befähigung zum Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen nachgewiesen.

Florentin Will

Florentin Will erlangte 2010 nach 13 Schuljahren (G9) das bayerische Abitur am Gymnasium in Grafing, dem ältesten Gymnasium im Landkreis Ebersberg. Seine Leistungskurse waren Deutsch, Mathematik und Wirtschaft/Recht. Seine mündliche Prüfung legte er in Wirtschaft/Recht ab.

Der Titel seiner Facharbeit lautete „The Aspects of Life in Scotland as Depicted in Three Short Stories“. Benotet wurde diese mit 12 Punkten.

Florentin erreichte einen Notendurchschnitt von 2,6.

Abimotto: Abitestpflicht

Sein Abitur nutzte er, um an der Ludwig-Maximilians-Universität München Philosophie zu studieren. Nach drei Semestern brach er ab, um an der Moderationsschule von Frank Elstner ausgebildet zu werden.

Stefan Titze

Stefan Titze erlangte 2013 nach 12 Schuljahren (G8) das nordrhein-westfälische Abitur am Städtischen Gymnasium Kamen. Mathematik und Deutsch waren seine Leistungskurse. Die beiden anderen Abiturfächer waren Philosophie und Englisch.

Stefan erreichte einen Notendurchschnitt von 1,4.

Abimotto: Abi Potter – Wir verlassen die Kammer des Schreckens [1]

Sein Abitur nutzte er, um an der Macromedia Akademie Köln Journalistik zu studieren. Er schloss sein Studium im Frühjahr 2017 mit dem Bachelor of Arts ab.

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