Böhmis Wahllokal

Aus Pufopedia
Version vom 3. Mai 2020, 10:43 Uhr von Pufoduplo (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die süßen Boys in Partylaune

Böhmis Wahllokal war ein Livestream-Event zur US-amerikanischen Präsidentschaftswahl 2016 veranstaltet von Jan Böhmermann und dem aktuellen Neo Magazin Royale Autorenteam. Alle befanden sich in gewöhnlicher Kleidung in einem wohnzimmerähnlichen Studio mit einem Fernseher auf dem natürlich ZDF geschaut wurde. Florentin Will und Stefan Titze waren als ehemalige Autoren ebenfalls anwesend. Katjana Gerz und später auch Hazel Brugger fieberten, aufgrund ihrer US-amerikanischen Staatsbürgerschaft stärker als die anderen, mit.

Das Event wurde über YouTube gestreamt und über Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook verbreitet. Finaler Hashtag wurde: #votebuerger. Der Stream begann um 23 Uhr und endete gegen 4/5 Uhr.

Florentins Vorschlag „Wahlluha Akbar“ wurde von Böhmermann persönlich abgeschmettert.

Ablauf

  • Jan Böhmermann findet es erschreckend wie einfach Streamen ist, seiner Meinung nach haben Fernsehsender bald ausgedient.
  • Eine kleine Hashtagkonferrenz wird organisiert. Man einigt sich nach vielen Vorschlägen und Ideenlosigkeit für #votebuerger (Anlehnung an Wutbürger)
  • Verschiedenste Liveschaltungen zu prominenten Deutschen, die in den Vereinigten Staaten wählen dürfen. Darunter Ralf Möller und Frédéric von Anhalt.
  • Mit zunehmender Stimmenanzahl für Trump fingen Giulia und Stefan an Mensch ärgere Dich nicht zu spielen.

Teilnehmer

Trivia

  • Als Running Gag etablierte sich über den Abend hinweg, dass bei jeder Erwähnung von „Swing States“ eine Close-Up-Kameraeinstellung auf Stefan folgt, welcher dann begeistert diesen Begriff in feinster Wikipedia-Manier erklärte (Link zum Wikipedia-Artikel).
  • Böhmi saß in Jogginghose und Trump-Kappe in einem separaten Sessel und versorgte das Team mit Knabbereien.
  • Ralf Kabelka galt als der Meister der Fernbedienung und saß/lag auf dem Teppich.
  • Max Bierhals konnte nur per Skype erreicht werden, da er zur Zeit nicht in Köln war.