Berlin: Unterschied zwischen den Versionen
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*In Berlin wohnte [[Florentin]] zwei Häuser entfernt von einem [[Massagesessel]]-Laden und dachte sich beim Anblick des Schaufensters „Was für eine Geldverschwendung. Wer kauft diesen Scheiß?“. Jahrelang konnte Florentin keine Antwort finden, wer die Zielgruppe von Massagesesseln ist – er rief daher in der [[UFO001 Prolog|ersten Folge]] die [[Massagesessel-Hotline]] an. | *In Berlin wohnte [[Florentin]] zwei Häuser entfernt von einem [[Massagesessel]]-Laden und dachte sich beim Anblick des Schaufensters „Was für eine Geldverschwendung. Wer kauft diesen Scheiß?“. Jahrelang konnte Florentin keine Antwort finden, wer die Zielgruppe von Massagesesseln ist – er rief daher in der [[UFO001 Prolog|ersten Folge]] die [[Massagesessel-Hotline]] an. | ||
*[[Florentin]] erzählt in [[UFO002 Fehlkäufe/Unwichtiges]] von einen bizarren Anruf eines alten Herren, der ihn auf sprayende "Jugendbanden" an seinem Haus aufmerksam machte. Tini fragt sich, wo dieser Mann seine Handynummer her hat. | *[[Florentin]] erzählt in ''[[UFO002 Fehlkäufe/Unwichtiges]]'' von einen bizarren Anruf eines alten Herren, der ihn auf sprayende "Jugendbanden" an seinem Haus aufmerksam machte. Tini fragt sich, wo dieser Mann seine Handynummer her hat. | ||
*[[Stefan]] merkt in [[UFO004_Offene_Themenparade|Folge 4]] an, dass die Stadt den Eindruck erweckt, als würden die Bewohner dort nicht wohnen, sondern sich die Stadt von der Geschichte leihen. | *[[Stefan]] merkt in [[UFO004_Offene_Themenparade|Folge 4]] an, dass die Stadt den Eindruck erweckt, als würden die Bewohner dort nicht wohnen, sondern sich die Stadt von der Geschichte leihen. | ||
* Florentin berichtet in ''[[UFO018 Chancen]]'', dass er den sinnlosesten Protest unweit seiner Wohnung beobachtet hat: Fünf Rentner mit zwei Megaphonen, die vor der Nordkoreanischen Botschaft jeweils unterschiedliche Forderungen grölten und gegen Zwangslager demonstrierten. In der gleichen Folge berichtet Florentin, dass er mit [[Lars Paulsen]] desöfteren einen Streit über die dauerhaft geöffneten Fenster hatte. Lars war der Meinung, dass Berliner Schwerstkriminelle u.a. mit einem Enterhaken in die Wohnung eindringen können – die Wohnung befand sich in der 2. Etage. | |||
==Weitere Bewohner== | ==Weitere Bewohner== |
Version vom 3. März 2019, 19:38 Uhr
Berlin ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, in der circa 3,5 Millionen Menschen auf 60 km² leben.
Die überbevölkerte Hipster-Hauptstadt, deren Bruttosozialprodukt aus der Produktion von Club-Mate gewonnen wird, liegt zwischen Havel und Spree umgeben vom Bundesland Brandenburg. Die ursprünglichen "Ur-Berliner" sind aufgrund der Touristenschwärme fast ausgestorben. Während man in Berlin, auf die Frage nach dem Weg, fast immer die Antwort "Ich bin nicht von hier." erhält, kann man den seltenen Ureinwohner daran erkennen, dass er nichts sagt oder den Fragenden unfreundlich anblafft. Dies ist allerdings nur ein Zeichen der Zuneigung und wird gemeinhin als "Berliner Schnauze" tituliert.
Rolle im PUFO
- Florentin bewohnte mit Lars Paulsen ein Berliner Etablissement in der Nähe des Checkpoint Charlie.
- In Berlin wohnte Florentin zwei Häuser entfernt von einem Massagesessel-Laden und dachte sich beim Anblick des Schaufensters „Was für eine Geldverschwendung. Wer kauft diesen Scheiß?“. Jahrelang konnte Florentin keine Antwort finden, wer die Zielgruppe von Massagesesseln ist – er rief daher in der ersten Folge die Massagesessel-Hotline an.
- Florentin erzählt in UFO002 Fehlkäufe/Unwichtiges von einen bizarren Anruf eines alten Herren, der ihn auf sprayende "Jugendbanden" an seinem Haus aufmerksam machte. Tini fragt sich, wo dieser Mann seine Handynummer her hat.
- Stefan merkt in Folge 4 an, dass die Stadt den Eindruck erweckt, als würden die Bewohner dort nicht wohnen, sondern sich die Stadt von der Geschichte leihen.
- Florentin berichtet in UFO018 Chancen, dass er den sinnlosesten Protest unweit seiner Wohnung beobachtet hat: Fünf Rentner mit zwei Megaphonen, die vor der Nordkoreanischen Botschaft jeweils unterschiedliche Forderungen grölten und gegen Zwangslager demonstrierten. In der gleichen Folge berichtet Florentin, dass er mit Lars Paulsen desöfteren einen Streit über die dauerhaft geöffneten Fenster hatte. Lars war der Meinung, dass Berliner Schwerstkriminelle u.a. mit einem Enterhaken in die Wohnung eindringen können – die Wohnung befand sich in der 2. Etage.
Weitere Bewohner
Es folgt eine unvollständige Liste aller prominenten (ehemaligen) Bewohner Berlins: