Gemälde-Storyline: Unterschied zwischen den Versionen
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Kunstsammler und Spediteur im Nebenerwerb | Kunstsammler und Spediteur im Nebenerwerb Stefan Titze entdeckte ein Online-Auktionshaus und stieß dort auf ein Gemälde. Getrieben von der ihm eigenen Emotionalität für die bildenden Künste und dem "wahnsinnig, wahnsinnig" niedrigen Höchstgebot bot er mit und erhielt schlussendlich den Zuschlag. Selbstverständlich kann sich ein [[Netflix]]-Erfolgsautor und Podcast-Entrepreneur nicht mit Details wie den geometrischen Ausmaßen von ersteigerten Gemälden beschäftigen. Dieses feine Detail führte jedoch zu einer nicht unwesentlichen Überraschung, als Stefan selbiges in Düsseldorf abholen wollte und erstmalig mit der Größe konfrontiert wurde. Selbst im Beisein seiner taktischen Jogginghose, konnte das Gemälde nicht in sein Kfz verbracht werden. Dem Hinweis des Auktionshausmitarbeiters, er solle sich doch einen Transporter leihen, konnte Stefan Titze Titze nicht nachkommen, da ihm ein grundlegendes Verständnis von Transportern fehlt. | ||
Weiterhin konnte Stefan Titze keinen Transportdienstleister für den Auftrag gewinnen, vermutlich aus mangelhafter Seriösität oder der offenkundigen Empfindlichkeit des zu transportierenden Gutes. Nachdem das Gemälde daher vorerst im Auktionshaus verblieb, lieh sich Stefan einen "großen LKW" und holte seinen Kunstgegenstand unter dem niederhagelnden Sarkasmus des Auktionshauspersonal nach [[Köln]]. | |||
Über die wahre Größe des Gemäldes sowie dessen Motiv lassen sich nur Vermutungen anstellen. Nach Aussage von Stefan Titze kann er es aber allein bewegen. Das Gemälde wurde in Titzes Wohnzimmer aufgehangen und nimmt dort einen nicht unwesentlichen Anteil der Wandflächen ein. [[Florentin Will]] kommentierte das Kunstwerk folgendermaßen: | |||
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Die Gemälde-Storyline nahm ihren | Die Gemälde-Storyline nahm ihren Startschuss in der Folge [[UFO149 Fehlkunst]] und fand nach dramatischem Anstieg der Spannungskurve in Folge [[UFO150 Maya]] ihr vorläufiges Ende, nachdem sich Florentin Will über den Verbleib des Gemäldes erkundigte. | ||
== Gesellschaftliche Deutung == | == Gesellschaftliche Deutung == | ||
Die Gemälde-Storyline markiert den gesellschaftlichen Aufstieg von Stefan Titze. Getrieben durch | Die Gemälde-Storyline markiert den gesellschaftlichen Aufstieg von Stefan Titze. Getrieben durch seinen kometenhaften Aufstieg in der Medienwelt wandelte er sich von [[Fehlkäufe|Fehlkauf]]-Stefan, der hauptsächlich auf dubios-proletarischen Online-Marktplätzen wie [[eBay]] oder [[Kratzeis]]-Stores sein Unwesen trieb, in Fehlauktions-Stefan, der fortan in der High Society der deutschen Kunstkenner verkehrt. |
Version vom 28. November 2018, 23:59 Uhr
Die Gemälde-Storyline ist eine Anekdote aus dem Leben Stefan Titzes, in der er von der Ersteigerung und den daran angeschlossenen Wirrungen eines Gemäldes im Erfolgspodcast DAS PODCAST UFO berichtet.
Inhalt
Kunstsammler und Spediteur im Nebenerwerb Stefan Titze entdeckte ein Online-Auktionshaus und stieß dort auf ein Gemälde. Getrieben von der ihm eigenen Emotionalität für die bildenden Künste und dem "wahnsinnig, wahnsinnig" niedrigen Höchstgebot bot er mit und erhielt schlussendlich den Zuschlag. Selbstverständlich kann sich ein Netflix-Erfolgsautor und Podcast-Entrepreneur nicht mit Details wie den geometrischen Ausmaßen von ersteigerten Gemälden beschäftigen. Dieses feine Detail führte jedoch zu einer nicht unwesentlichen Überraschung, als Stefan selbiges in Düsseldorf abholen wollte und erstmalig mit der Größe konfrontiert wurde. Selbst im Beisein seiner taktischen Jogginghose, konnte das Gemälde nicht in sein Kfz verbracht werden. Dem Hinweis des Auktionshausmitarbeiters, er solle sich doch einen Transporter leihen, konnte Stefan Titze Titze nicht nachkommen, da ihm ein grundlegendes Verständnis von Transportern fehlt.
Weiterhin konnte Stefan Titze keinen Transportdienstleister für den Auftrag gewinnen, vermutlich aus mangelhafter Seriösität oder der offenkundigen Empfindlichkeit des zu transportierenden Gutes. Nachdem das Gemälde daher vorerst im Auktionshaus verblieb, lieh sich Stefan einen "großen LKW" und holte seinen Kunstgegenstand unter dem niederhagelnden Sarkasmus des Auktionshauspersonal nach Köln.
Über die wahre Größe des Gemäldes sowie dessen Motiv lassen sich nur Vermutungen anstellen. Nach Aussage von Stefan Titze kann er es aber allein bewegen. Das Gemälde wurde in Titzes Wohnzimmer aufgehangen und nimmt dort einen nicht unwesentlichen Anteil der Wandflächen ein. Florentin Will kommentierte das Kunstwerk folgendermaßen:
"Hahahaha... Naja... ja... Es trifft jetzt nicht ganz meinen Geschmack."
Auftreten in DAS PODCAST UFO
Die Gemälde-Storyline nahm ihren Startschuss in der Folge UFO149 Fehlkunst und fand nach dramatischem Anstieg der Spannungskurve in Folge UFO150 Maya ihr vorläufiges Ende, nachdem sich Florentin Will über den Verbleib des Gemäldes erkundigte.
Gesellschaftliche Deutung
Die Gemälde-Storyline markiert den gesellschaftlichen Aufstieg von Stefan Titze. Getrieben durch seinen kometenhaften Aufstieg in der Medienwelt wandelte er sich von Fehlkauf-Stefan, der hauptsächlich auf dubios-proletarischen Online-Marktplätzen wie eBay oder Kratzeis-Stores sein Unwesen trieb, in Fehlauktions-Stefan, der fortan in der High Society der deutschen Kunstkenner verkehrt.