Die drei Kreativitätszugänge
Hamstertheorie
Die Hamstertheorie basiert auf der Idee begrenzter Kreativität. Dabei gilt die Grundannahme, dass jeder Mensch nur eine limitierte Anzahl guter kreativer Einfälle besitzt. Diese Limitierung führt zu einer Austerität kreativer Ausbrüche, um das Optimum aus einem geistreichen Gedankengang zu erreichen. Im Falle einer frechen humoristischen Bemerkung hätte dies zu Folge zu versuchen die höchste Dezibelanzahl an Lachern zu verursachen. Der Name dieser Theorie bezieht sich auf den gemeinen Hamster, einem Nagetier der Familie Wühler. Dieser hortet seine Nahrung in seinen Hamsterbacken. Um ein besseres Verständnis zu ermöglichen, könnte man behaupten die Hamsterbacken wären der Rucksack des Nagers. Charakteristisch für dieses Tier wird auch das Verb "hamstern" als Synonym für "bunkern", "lagern" oder "zusammenkratzen" verwendet. Wie es für den Hamster so weit kommen konnte und er für sich so eine negative Reputation aufbauen konnte, lässt sich in diesen wenigen Zeilen nicht aufklären. Auch das Hamsterrad und die 22h Schlaf pro Tag sind möglicherweise ein Grund dafür, warum der Hamster nicht als sympathisches Tier betrachtet wird.
Fabriktheorie
Die Fabriktheorie beruht auf einem völlig anderen Menschenbild als die Hamstertheorie. Im Gegensatz zu dieser geht die Fabriktheorie davon aus, dass kreative Ausbrüche des Gehirns zu verstärkten und qualitativ hochwertigeren Kreativität führen. Folglich sollte man nach dieser Theorie jede Gelegenheit nutzen seinen Geistesblitzen Raum zu bieten.
Betatheorie
Der Autor entschuldigt sich aufrichtig. Leider fehlt das Wissen über diese Theorie.