UFO040 Hass

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UFO040 Hass
Veröffentlichung 30. Oktober 2015
Laufzeit 01:15:21 h
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Chronologie
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Folge UFO040 Hass erschien am 30. Oktober 2015. In den Hauptrollen: Florentin Will und Stefan Titze.

Beschreibungstext

Diese Folge ist jenen gewidmet, die die Beschreibungstexte lesen. Sie enthält zwei neue Rubriken, drei technische Probleme, unzählige Knalleranekdoten und eine unerwartete Wendung, die wir rausgeschnitten haben. Viel Spaß und eine schöne Woche! Bis dann.

Inhalt

  • Hass gegenüber der Community.
  • Stefan hat die, bei den Rocket Beans aufgezeichnete, Folge mit Nils Bomhoff gelöscht, Florentin hasst ihn dafür.
  • Florentin hat Angst davor Stefan Schwier zu enttäuschen und will endlich mal abliefern, Stefan nicht („Wir sind niemandem was schuldig“)
  • Beide waren zu Gast bei den Rocketbeans und haben dort blanken Hass im Twitchchat erfahren müssen. Florentin erzählt davon, dass er bei einem Pokémon-Let's-Play zu Gast war – mit Etienne Gardé als angehende Pokémon-Koryphäe – und wie er dort von den Zuschauern gehatet wurde. Ähnliches erfuhren Florentin und Stefan bei MoinMoin (Link zur Folge).
  • Stefans Drei-Stufen-Theorie von Hass:
  1. Stufe: In sich hinein hassen.
  2. Stufe: Hassen, um etwas ändern zu wollen.
  3. Stufe: Anonym nach außen hassen, ohne etwas ändern zu wollen (z. B. im Chat oder im Kommentarbereich eines Wordpress-Blogs)
  • Florentin erzählt zum ersten Mal in dieser Folge ein Hass-Erlebnis während einer ICE-Fahrt, die er wenige Stunden vor der Aufzeichnung erlebte: Menschen, die im ICE bereits viele Minuten vor Halt aufstehen oder drängeln. Stefan hasst die Situation in der U-Bahn, wenn er seinen Rucksack vom Sitzplatz wegstellen muss, weil jemand ihn darum bittet/fragt, ob man den Sitzplatz benutzen dürfe.
  • Florentins Formen des Hasses:
    • der Shotgun-Hass (kurz, impulsiv; bspw. im Twitch-Chat)
    • der Ich-erkläre-dir-mein-Weltbild-Hass (sehr lang und ausführlich; siehe Reddit-Post)
  • Stefan erzählt von seiner Zeit aus Bandauftritten: Bei einem Bandwettbewerb wurden sie vom Publikum ausgebuht und ausgepfiffen.
  • Florentin und ein Freund planten auf einer Klassenfahrt (Skilager) einen Scharadeabend, weil sie missverstanden, dass dies ein freiwilliges Angebot sei und kein anderer Schüler ein zusätzliches Angebot vorbereitete. Sie wurden von den Schülern und Lehrern gleichermaßen gehasst.
  • Florentin ist mit einem Kumpel durch Minga gelaufen und in einen Junggesellinnenabschied geraten. Sie bekamen beide einen Schokokuss und der schnellere Esser durfte zur Belohnung die zukünftige Braut küssen. Diese soll, laut Florentin, nicht sonderlich hübsch gewesen sein, weswegen er und sein Freund sich nicht beeilten diese Schokoküsse zu vernichten.
  • Lifehack von Stefans Philosophielehrerin: Wenn man hasst, erstmal bis 10 zählen. Stefan hat den Philosophie-Leistungskurs mit „besonderer Leistung“ bestanden und von seiner Lehrerin das Buch Gewalt von Hannah Arendt geschenkt bekommen.
  • Am 20. Oktober 2015 ging es abends auf den Deutschen Comedypreis in Köln, bei dem Stefan ständig Blickkontakt mit Olivia Jones hatte und Florentin verzweifelt auf der Suche war nach Lena Meyer-Landrut. Am Ende bestand Florentin nur noch aus Hass.
  • Das Suchen bei einer Party ist „uncool“. Insbesondere wenn man mit zwei vollen Weißweingläsern zwei Kolleginnen sucht.
  • Eine neue Rubrik wird eingeführt Stefan Tesco goes extrovert
  • Swagway-Update – Stefan ist in seiner Wohnung darauf gestürzt und misstraut nun dem Gefährt.
  • Florentin erzählt aus seiner Zeit als Darsteller in einem Laien-Schauspieltheater. Für seinen Auftritt versteckte er sich bereits vor Vorstellungsbeginn hinter einem Sofa und konnte so die Gespräche der Theatergäste lauschen. Eine Mutter einer Schauspielerin war kurz im Backstage-Bereich, sah auf der Bühne hinter dem Sofa liegend den Florentin Will und fragte ihn: „Entschuldigung, ist alles in Ordnung?“.
  • Stefan erzählt von seiner Zeit als Laien-Musicaldarsteller. Während Stefan sang, wurde er von einem Klavierspieler musikalisch begleitet. Während des Auftritts wurde der Vorhang zugemacht, was dazu führte, dass die Klaviermusik nicht mehr zu hören war, da das Klavier nun hinter dem Vorhang stand. Die Regisseurin versuchte nun durch wilde Handbewegungen Stefan zu dirigieren, was wohl für alle Anwesenden katastrophal war. Das peinliche Moment wurde gefilmt, auf DVD gebrannt und an die Familien verschickt.
  • Eine weitere Rubrik wird eingeführt: Badass-Moment der Woche. Florentin wurde in einem ICE von einem minderjährigen Mädchen angesprochen und mit ihren Problemen zugetextet.
  • Thema Halloween, Part I. Stefan würde gerne Halloween feiern, er hat aber nicht die richtigen Freunde dafür. Stefan ist ein echter Gruselfreak.
  • Stefan erfährt beim Klamottenkauf, dass er extralange Arme hat. Stefan und Florentin kennen ihre Gürtelgröße nicht.
  • Thema Zeitumstellung. Stefan ist immer noch müde davon, auch weil der Mond schien.
  • Pro und Contra über Mond:
    • Pro:
      • Es gibt ganze nette Lieder über den Mond.
      • Es gibt den Film Moon.
      • Die Erde wird im Gleichgewicht gehalten.
      • Es hält viele Kometen ab.
    • Contra:
      • Man kann nicht schlafen.
      • Es ist zu hell in der Nacht.
      • Gezeiten. Leute sterben, weil sie denken „Oh! Hier ist Land, hier kann ich langgehen. Wow, cool. Und da hinten wird auch noch 'ne Führung gemacht. Wanderung. Wattwanderung. Oh nein, was ist das? Das Blaue bewegt sich“. Tot.
  • Es folgt eine wilde Schlägerei. Dabei stirbt der Eisverkäufer. Seitdem war ein Stefan Titze ein anderer Mensch. Wieder mal.
  • Das Wort „Einhorn“ kommt erstaunlich häufig in der Bibel vor, so Stefan.
  • Ist Google ein Angeber?
  • Thema Halloween, Part II. Florentin musste für Kinder eine Halloween-Party organisieren. Florentin stellte ein gruseliges Essen aus Finger-Wiener zusammen. Die Kinder sollten ihre eigenen Finger-Wiener machen, schienen aber wohl von der Aufgabe überfordert.
  • Was lautet das Gegenteil von „durstig“?
  • Stefan suchte für seine Arbeit nach einem Sprichwort. Es folgt eine penibel genaue Erklärung des Sprichworts „sich wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen“.