UFO061 Amok: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhalt==
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* [[Florentin]] und [[Stefan]] stellen eine 8-Bit-Version des [[Intro]]s vor, zugeschickt von einem [[Hörer]].
* [[Florentin]] und [[Stefan]] stellen eine 8-Bit-Version des [[Intro]]s vor, zugeschickt von einem [[Community|Hörer]].
* Aufnahmebeginn dieser Folge: 10 Uhr.
* Aufnahmebeginn dieser Folge: 10 Uhr.
* Stefan kaufte sich ein Mohnbrötchen, weil die Laugenbrötchen bei seiner Bäckerei ausnahmsweise nicht im Sortiment waren.  
* Stefan kaufte sich ein Mohnbrötchen, weil die Laugenbrötchen bei seiner Bäckerei ausnahmsweise nicht im Sortiment waren.  
* Über den Aktienmarkt und Stefans spannendes Leben als Aktionär (vgl. [[UFO057 Evolution]]). Stefans Tipp an die Community: „Trefft die richtigen Leute.“
* Über den Aktienmarkt und Stefans spannendes Leben als Aktionär (vgl. [[UFO057 Evolution]]). Stefans Tipp an die Community: „Trefft die richtigen Leute.“

Version vom 4. April 2020, 23:16 Uhr

UFO061 Amok
Veröffentlichung 4. Juni 2016
Laufzeit 01:14:29 h
Link UFO061 Amok
Download ufo61_fertig.mp3
Voting
5.00
(5 Stimmen)
Chronologie
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Folge UFO061 Amok erschien am 4. Juni 2016. Florentin und Stefan laden in dieser Folge ihre linguistischen Waffen durch und schießen wild durch die Gegend. PewPewPew.

Beschreibungstext

Ja mein Gott, wir wiederholen einfach ein paar Anekdoten, erzählen SCHON WIEDER einen Traum nach, fallen uns gegenseitig in die Pointen, schneiden noch irgendwas von einem Hörer rein und versuchen am Ende mit geschmacklosen Themen einen Skandal auszulösen. Unsere dummen Hörer werden es trotzdem gut finden.

OH NEIN! Das solltet ihr gar nicht mitbekommen! Argh! Wie kann man das löschen?!

Inhalt

  • Florentin und Stefan stellen eine 8-Bit-Version des Intros vor, zugeschickt von einem Hörer.
  • Aufnahmebeginn dieser Folge: 10 Uhr.
  • Stefan kaufte sich ein Mohnbrötchen, weil die Laugenbrötchen bei seiner Bäckerei ausnahmsweise nicht im Sortiment waren.
  • Über den Aktienmarkt und Stefans spannendes Leben als Aktionär (vgl. UFO057 Evolution). Stefans Tipp an die Community: „Trefft die richtigen Leute.“
  • In Florentins Französischkurs wurde ein schlechter Schüler zu einem Text abgefragt. Die Französisch-Lehrerin fragte ihn: „Du fährst in Paris mit der Metro, auf welcher Seite musst du aussteigen?“ Sein Mitschüler kannte die Antwort nicht, er sagte „Links?“ bzw. „Rechts?“ Die richtige Antwort lautete: „Auf der richtigen Seite“.
  • Sie sprechen über ihr Abitur.
    • Während Florentin sein Abitur in Bayern abschloss, konnte Stefan sein „Abitur“ nur in Nordrhein-Westfalen abschließen.
    • Florentin erzählt über seine Abiturprüfung, welcher er bereits in UFO007 Prüfen und Liefern erzählte. Für seine mündliche Prüfung in Wirtschaft/Recht lernte er die falschen Seite. Er lernte ausgerechnet die Seiten, die er nicht lernen sollte. Die Seiten, die er lernen sollte, lernte er nicht. Den Fehler bemerkte er erst am Tag der mündlichen Prüfung. Einer der Prüfungsfragen lautete: „Sie klauen von einem Bauern ein Schwein und verlassen mit dem Schwein den Bauernhof. Kurze Zeit später zieht ein Gewitter auf und der Blitz tötet das Schwein. Müssen Sie Schadensersatz leisten?“ Florentin antwortete eher zaghaft mit „Ja …?!“, was ihn die Prüfung sicherte.
  • Sie reden über ihre Augen. Florentin hat erfahren, dass alle menschlischen Augen gleich groß seien.
  • Stefan besitzt eine Minibar mit mehreren Whiskeyflaschen, in einer befindet sich Apfelsaft. Außer Whiskey hält er von Alkohol grundsätzlich nicht viel, ihm schmeckt es einfach nicht. Zudem mag er keine betrunkene Menschen um sich. Auch Florentin mag kein Alkohol.
  • Florentin erinnert sich daran, dass er ein „Scheißkind“ war. Anhaltspunkt: Mit seinen Eltern ging er in einem Teppichladen und fing sofort an zu weinen. Für seine Eltern war es sehr peinlich. Bis heute kann er sich nicht erklären, warum er geweint hat.
  • Stefan war als Kind bei einer Hochzeit. Bei der kirchlichen Trauung fasste er eine glühende Zigarette seines Vaters an und fing an zu heulen. Stefan ist allerdings glücklich darüber, dass er wenigstens den Grund kennt, warum er weinen musste.
  • Was sieht die Freizeit eines Florentin Will aus? Gestern schaute er sich den Horrofilm The Witch an. Da die Videoqualität des Films so schlecht war (aus einer illegalen Quelle beschaffend), konnte er sich nicht auf den Film konzentrieren, sondern dachte viel mehr über Videocodierung. Anders als sein Mitbewohner, der ihm den Film empfahl, konnte Florentin keine gute Meinung – ja, nicht einmal eine schlechte Meinung – über den Film äußern.
  • Da Florentin früher Angst vor Horrorfilmen hatte, gab sein Vater folgenden Tipp: „Denke immer daran, dass das ein Film ist. Links und rechts stehen gelangweilte Praktikanten und irgendwo steht der Aufnahmeleiter.“ Stefans Eltern haben wiederum mehr Angst vor Horrorfilmen als er selbst.
  • Stefan fragt sich, warum Christen überhaupt Angst vor Horrorfilmen haben? Florentin ist von Stefans Gedankengang nicht wirklich überzeugt.
  • Über Kant und den Kategorischen Imperativ sowie Philosophie im Allgemeinen.
  • Die Community wird aufgerufen ihre Theorien einzusenden.
  • Mini-Hörspiel über ein Periskop im U-Boot. Stefan macht ein „That's what she said“-Gag.
  • Diskussion übers „Um-die-Ecke-Gucken“. Stefan wollte unbedingt das Um-die-Ecke-Guck-Rohr aus dem Micky-Maus-Heft. Florentin hatte wiederum so ein Rohr und mit einigen Details verbessert. Florentin glaubt daran, dass man in Zukunft um die Ecke schießen wird.
  • Beide berichten über ihren Fehlkauf: Ein Audible-Abonnement. Stefan hat sich ein Hörbuch gekauft, welches er wegen eines lispelnden Sprechers nicht zu Ende hören konnte.
  • Florentin empfiehlt das Hörbuch Also sprach Zarathustra von Friedrich Nietzsche, gesprochen von Otto Clemens. Stefan ist fasziniert vom Sprecher der Zoodokumentationen auf den dritten Programmen.
  • Stefan nimmt an einem Synchronsprecher-Seminar teil. Der Seminarleiter war der Sprecher für Yu-Gi-Oh!-Werbespots (Werbespot auf YouTube).
  • Was ist der am wenigsten tätowierte Satz?
  • Stefan erzählt von seinen Erfahrungen mit der „Sleep Better“-App. Laut der App hat Stefan eine durchschnittliche Schlafdauer von 8 h 34 min und eine Schlafeffizienz von 91%, trotzdem beklagt er immer noch über Schlafprobleme. Stefan führt über die App ein Traumtagebuch, was Florentin dazu veranlasst eine Aufnahme aus seinem Traumtagebuch abzuspielen.
  • Stefan erklärt, wie eine Solarzelle funktioniert. Florentin erklärt wiederum die Inflation.
  • Florentin war mal Anteilseigner eines Unternehmen für Solarzellen, diese Firma ging aber sehr schnell pleite und er verlor sein Vermögen.
  • Über das Totstellen bei Schlachten und der Sinn einer Schlacht überhaupt. Stefan wäre vor jeder Schlacht geflüchtet oder hätte sich totgestellt.
  • Nach dem Amoklauf von Winnenden im Jahr 2009, wurden an Stefans sowie Florentins Gymnasien Codenamen und Notfallübungen geprobt. In Stefans Klasse war außerdem ein von jedem als potenzieller Amokläufer angesehener Junge, der alle Klischees erfüllte; Außenseiter, rote Haare, psychisch labil, dick und Sportschütze.
  • In Stefans Gymnasium (in Kamen) musste auf jeder Etage ein Fenster wegen Suizidgefahr ständig geschlossen bleiben, ein anderes Fenster musste allerdings aus Brandschutzgründen geöffnet bleiben. Wer denkt sich solche widersprüchlichen Regelungen aus?
  • In Florentins Grundschule wurden zwei Schwestern von ihrer Mutter mit einer Axt getötet.[1]
  • Stefan erzählt über ein verstörendes Präventionsvideo zum Thema Arbeitsschutz in der Küche, was in Kanada unter der Kampagne „prevent-it.ca“ veröffentlicht wurde.
  • Gespräch über die Anti-Raubkopierer-Kampagne aus den 1990er- und 2000er-Jahren.
  • Stefan absolvierte ein Praktikum bei einer Anwaltskanzlei, wo er als Anwaltsgehilfe ständig die Akten einsortieren musste. Mit dem Alphabet ist er jetzt per du.